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Yogamatten für Studio, Zuhause und unterwegs

deine rutschfeste Basis.

Bewusste Auswahl  

 

Entscheide dich für eine Yogamatte, die ganz zu dir und deinem Yoga-Stil passt. Denn nur dann hast du langfristig viel Freude an deiner Yoga-Praxis und kannst von der Wirkung der Yoga-Übungen und Asanas profitieren. Wir geben dir hier 3 wertvolle Faktoren, die dir bei der Auswahl deiner Yogamatte helfen. Funktionalität, Komfort und hohe Qualität und bilden dabei die Basis.

 

1. Dein Yogastil: Jeder Yoga-Stil stellt unterschiedliche Anforderungen an die Beschaffenheit der Oberfläche und die Dicke der Yogamatte. Offenporige, leicht raue Oberflächen bieten eine sehr gute Rutschfestigkeit bei fordernden, fließenden Bewegungen, die besonders bei Matten aus Naturkautschuk oder mit Naturkautschukoberfläche gegeben ist. Benötigt deine Praxis etwas weniger Grip, beispielsweise für statische Übungen, eignet sich eher eine Yogamatte mit geschlossenporiger Oberfläche - wie unsere Varianten von ReYoga aus Thermoplastischem Elastomer (TPE). Sie ist mit 6 mm zusätzlich besonders dick, bietet eine sehr gute Polsterung, was besonders für Anfänger:innen und bei Problemen mit Knien oder Gelenken von Vorteil ist. Eine dicke Yogamatte ist oft bequemer und bietet eine gute Isolierung, wenn du auf harten oder kühlen Böden übst.

2. Format und Gewicht: Die Standardlänge einer Yogamatte beträgt 183 x 61 cm. Wenn du größer bist oder mehr Platz benötigst, entscheide dich für eine extra lange Variante. Die Länge einer Yogamatte passt dann zu dir, wenn du im Liegen von Kopf bis Fuß auf deine Matte passt. Es ist ein eigenes Empfinden, wieviel Platz du zusätzlich noch brauchst. Deine Yogamatte sollte so lang sein, dass du dich wohlfühlst und deine Übungen ohne Einschränkung ausführen kannst. Ganze 215 cm Raum für eine intensive, kreative und abwechslungsreiche Praxis bietet die b, mat Everyday long von b, halfmoon!​

Das Gewicht der Yogamatte ist besonders wichtig, wenn du nicht nur Zuhause übst, sondern die Matte häufig ins Studio transportieren möchtest oder unterwegs auf Reisen bist. TPE-Matten sind sehr leicht, es gibt aber auch schon Naturkautschukmatten mit einem geringeren Gewicht, wie die b, mat Everyday mit nur 1.800 Gramm! 

​3. Nachhaltigkeit: Immer wichtiger werden ökologische und umweltfreundliche Kriterien im Hinblick auf Produktion, Transport und Ressourcen. Daher haben wir von SUNSMILEYOGA bewusst Yogamatten ausgewählt, die diese Kriterien erfüllen: Kein PVC, keine Schadstoffe und kurze Transportwege. Die Materialien aller Yogamatten sind gesundheitlich gut verträglich und komplett recycelbar. Nachhaltigkeit ist auch eng verbunden mit Langlebigkeit. Eine nachhaltige Yogamatte sollte langlebig sein, um die Notwendigkeit für häufige Ersatzkäufe zu reduzieren. Lieber eine hochwertige, etwas teurere Yogamatte kaufen, die gut verarbeitet ist und lange hält - das schont die Umwelt und produziert weniger Müll. Lieber gezielt für eine passende Yogamatte entscheiden, die deine Yoga-Praxis wertvoll unterstützt.​​

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